Künftig muss sich, wer auf eigene Faust in Peru unterwegs ist und die Inka-Stadt Machu Picchu besuchen will, rechtzeitig um eine Eintrittskarte kümmern.
Nach Informationen der Firmen Comcenter South America Peru und Condor Travel, beide Mitglieder der ARGE Lateinamerika, hat das für die Verwaltung der archäologischen Stätten zuständige Instituto Nacional de Cultura neue Vorschriften für den Eintritt in Machu Picchu erlassen. Demnach können die Eintrittskarten künftig nur noch über autorisierte Agenturen oder online erworben werden. Die Zahlung erfolgt mit dem Reservierungscode über die Banco de la Nación. Hierzu werden 15 Tage vor der Besichtigung von jedem Besucher der Pass und weitere Angaben zur Person benötigt.
Die elektronischen Tickets sind nicht stornierbar und nicht übertragbar. Da es sich um persönliche Eintrittskarten handelt, muss sich jeder Besucher vor Ort ausweisen können.